Der Hund ist zu dünn: Ursachen für Gewichtsverlust
Was füttern, damit der Hund zunimmt? Bevor wir dieser Frage auf den Grund gehen, ist zunächst das Forschen nach den Ursachen für die Gewichtsabnahme wichtig. Dein Hund nimmt nicht zu oder leidet an einem plötzlichen Gewichtsverlust? Dann kann dies verschiedene Ursachen haben. Generell ändert sich das Gewicht Deines Hundes immer wieder im Laufe seines Lebens, wobei das Alter, die Rasse und eine mögliche Kastration entscheidende Rollen spielen. Ein junger, unkastrierter, sehr aktiver Hund verfügt zum Beispiel über mehr Muskulatur als ein älterer und kastrierter Hund. Da Muskelmasse relativ schwer ist, bestimmt der jeweilige Muskelanteil das Gewicht Deines Hundes. Gewichtszunahme und Abnahme sind also generell keine ungewöhnliche Sache und werden von den jeweiligen Lebensumständen bestimmt.
Als Ursache für eine plötzliche Gewichtsabnahme kommen jedoch meist verschiedene Erkrankungen infrage. Dabei kann sowohl eine akute als auch chronische Erkrankung möglich sein. Falls es bei Deinem Hund in kurzer Zeit zu einem starken Gewichtsverlust kommt und sich auch der Allgemeinzustand Deines Hundes verschlechtert, solltest Du mit Deinem Hund unbedingt beim Tierarzt vorstellig werden. Dieser kann die Ursache hinter dem Gewichtsverlust herausfinden und zudem Behandlungsmöglichkeiten empfehlen. In jedem Fall solltest Du einen plötzlichen Gewichtsverlust bei Deinem Hund nicht auf die leichte Schulter nehmen und immer einen Tierarzt zurate ziehen! Von ihm erfährst Du auch, was Du füttern kannst, damit Dein Hund zunimmt.
Mögliche Erkrankungen als Ursache für Gewichtsverlust:
Gastrointestinale Störung (Störung im Verdauungstrakt)
Chronisches Nierenversagen
Mageösophagus (Anschwellen der Speiseröhre)
Lebererkrankungen
Exokrine Pankreasinsuffizienz (Störung der Bauchspeicheldrüse)
Diabetes mellitus
Krebserkrankung
Hund nimmt ab trotz gleicher Futtermenge – was tun, damit der Hund zunimmt?
Wenn bei Deinem Hund eine Erkrankung vorliegt, ist ein plötzlicher Gewichtsverlust keine Seltenheit. Besonders bei Störungen im Verdauungstrakt kann der Hundeorganismus nicht genügend Nährstoffe aus der zugeführten Nahrung ziehen und greift auf körpereigene Reserven zurück. Und das, obwohl er von Dir die gleiche Futtermenge wie vor der Erkrankung erhält. Die Folge ist eine plötzliche Gewichtsabnahme und eine Mangelernährung, die durch eine Blutuntersuchung vom Tierarzt festgestellt werden kann.
Generell verschlechtert sich durch eine Erkrankung aber auch das Wohlbefinden Deines Hundes, wodurch ihm der nötige Appetit fehlt. Falls Dein Hund dauerhaft und viel weniger frisst als vorher, solltest Du ihn genau beobachten und bei auftretender Gewichtsabnahme sofort einen Tierarzt aufsuchen.
Was kann ich füttern damit mein Hund zunimmt?
"Was füttern, wenn der Hund zunehmen soll?", ist eine der ersten Fragen, die aufkommt, sobald ein Hund an Gewicht verliert. Denn kein Hundehalter möchte seinen Liebling leiden sehen und chronisches Untergewicht sowie Mangelernährung riskieren. Sicher möchtest auch Du jetzt wissen, was Du füttern kannst, damit Dein Hund zunehmen kann.
Zunächst solltest Du natürlich auf Ursachenforschung gehen! Denn wenn Du nicht weißt, warum Dein Hund an plötzlichem Gewichtsverlust leidet und diese Ursache nicht behandelt wird, ist die Fütterung ein immerwährender Kampf gegen Windmühlen. Sobald Du die Ursache gefunden und hier auch eine Behandlungsmöglichkeit in Angriff genommen wurde, kannst Du mit einer Ernährungsumstellung beginnen.
Nährstoffreiche Ernährung für Deinen Vierbeiner
Damit Dein Hund wieder an Gewicht zunimmt, kommt nicht immer eine Erhöhung der Futtermenge infrage. Vielmehr solltest Du Deinen Hund bewusst nährstoffreich ernähren, also optimal versorgt mit den Grundnährstoffen Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Diese sind wichtig für den Aufbau und Erhalt der Körpermasse und somit auch ausschlaggebend für das Gewicht Deines Hundes. Hinzu kommt die ausreichende Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die eine einwandfreie Funktion der verschiedenen Körpervorgänge und eine optimale Nährstoffaufnahme über den Verdauungstrakt gewährleisten. Nur so kann Dein Hund ausreichend versorgt und dem Gewichtsverlust effektiv entgegengewirkt werden.
Hinweis: Versuche bitte nicht, Deinen Hund mit Leckerlis aufzupäppeln oder zum Fressen zu motivieren. Der erhöhte Verzehr von Hundesnacks bringt vielleicht kurzfristig den gewünschten Effekt, ist auf Dauer aber sehr ungesund. Denn diese nährstoffarmen Leckereien sind kein Alleinfuttermittel und sollten stets nur als Ergänzung dargereicht werden, ähnlich wie Süßigkeiten in der menschlichen Ernährung. Eine dauerhafte, unzureichende Ernährung kann schwerwiegende Folgen für Deinen Hund haben und eine mögliche Mangelernährung verschlimmern. Daraus resultieren verschiedene Erkrankungen, die im schlimmsten Fall sogar zu Organversagen führen können. Mit der Zeit würde Dein Hund nur noch kränker und mitunter sogar noch dünner werden.
Hund soll zunehmen: Hausmittel
Sicher fragst Du Dich nun, wie Du so eine nährstoffreiche Ernährungsumstellung bei Deinem Hund im Alltag gestalten kannst und ob dafür ein bestimmtes Futter benötigt wird. Generell kannst Du Deinen Hund mit jedem handelsüblichen Fertigfutter, wie Trocken- oder Nassfutter, aber auch der biologisch artgerechten Rohfütterung (B.A.R.F.) nährstoffreich ernähren. Hierfür solltest Du nur die jeweiligen Empfehlungen der Hersteller oder die Empfehlungen bezüglich der Fütterung bei B.A.R.F. konsequent einhalten. Da jeder Hund ein anderes Futter besser verträgt oder lieber mag, gibt es nicht "das eine Futter" für eine nährstoffreiche Ernährung, sondern die gesamte Ernährung sollte individuell auf die Bedürfnisse und Vorlieben des Hundes abgestimmt sein.
Es gibt aber eine Reihe nützlicher Hausmittel, die Du Deinem Hund bedenkenlos füttern kannst, damit er wieder zunimmt. Die Fütterung dieser Hausmittel sollte jedoch nur eine Ergänzung zur nährstoffreichen Ernährung sein und ist keine Garantie für eine Gewichtszunahme!
Was füttern, damit der Hund zunimmt? Hochwertige Öle!
Wenn Du hochwertige Öle in der Ernährung Deines Hundes verwendest, hat dies gleich zwei Vorteile:
- Eine erhöhte Zufuhr an Fett und damit wichtigem Energiebaustein, und
- die Versorgung mit essenziellen, also lebensnotwendigen Fettsäuren.
Besonders in der biologisch artgerechten Fütterung von Hunden ist die Verwendung von hochwertigen Ölen sehr beliebt. Dabei kommen vor allem Lachsöl, Olivenöl oder Rapsöl infrage. Auch für die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen aus der Nahrung ist eine ausreichende Zufuhr von Fettsäuren wichtig. Zudem weist Öl eine hohe Futterakzeptanz auf, wird von Hunden also gerne verzehrt. Eine generelle Empfehlung für die Zugabe von Öl bei der Fütterung sind 0,3 g Öl je kg Körpergewicht Deines Hundes. Bei einem untergewichtigen Hund gehst Du hier bitte vom Normalgewicht aus. Ein Hund, der normalerweise 10 kg wiegen sollte, erhält also täglich 3 g Öl, was in etwa einem Teelöffel entspricht. Mische das Öl einfach unter das tägliche Futter Deines Lieblings.
Positiver Nebeneffekt: hochwertige Öle fördern auch ein gesundes Fellwachstum und machen es strahlend schön. Bei Lebererkrankungen sollte die Gabe von Ölen jedoch eingeschränkt werden, um die Organe nicht zusätzlich zu belasten. Hier solltest Du den behandelnden Tierarzt um Empfehlung bezüglich der Fütterung bitten.
Haferflocken füttern, damit Dein Hund zunimmt
Wenn Dein Hund zunehmen soll, kannst Du auch gerne auf Hafer als Hausmittel zurückgreifen. Hafer ist nicht nur besonders nährstoffreich, sondern liefert auch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Gleichzeitig ist er sehr schmackhaft und wird von Hunden gerne verzehrt. Hafer ist also ein wahres Superfood und kann Deinen Hund bei einer optimalen Nährstoffversorgung unterstützen. Mit seinem hohen Ballaststoffgehalt fördert er zudem eine gesunde Darmtätigkeit und lindert mögliche Verdauungsbeschwerden. Die Empfehlung zur Fütterung von Hafer liegt bei einem Teelöffel pro 10 kg Körpergewicht. Auch hier solltest Du bei einem untergewichtigen Hund vom Normalgewicht ausgehen. Die Zugabe erfolgt zwei- bis dreimal pro Woche und wird einfach dem normalen Futter beigemengt.
Hinweis: Hafer kann sowohl bei Lebererkrankungen als auch bei Diabetes bedenkenlos gefüttert werden.
Kartoffeln – eine Möglichkeit, damit der Hund zunimmt
Auch gekochte Erdäpfel kannst Du bedenkenlos in die Ernährung Deines Hundes einbauen und so von den zusätzlichen Kalorien und tollen Inhaltsstoffen profitieren. Rohe Kartoffeln solltest Du hingegen nicht verfüttern, da diese den giftigen Stoff Solanin enthalten und der Hundegesundheit mehr Schaden als Nutzen zufügen. Der Verzehr von gekochten Erdäpfeln kann für Deinen Hund neben der erhöhten Kalorienzufuhr auch noch einen weiteren Vorteil bringen: die Beruhigung des Verdauungssystems. Kartoffeln sind also auch der perfekte Bestandteil einer Schonkost und können bei Durchfall oder Erbrechen Verwendung finden. Mit ihrem geringen Fettgehalt eignen sie sich zudem als Bestandteil von Leberdiäten, sind dafür aber mit ihrem hohen Kohlenhydratgehalt bei Diabetes eher ungeeignet.
Damit Dein Hund zunimmt: Rinderfettpulver füttern
Das sogenannte Rinderfettpulver ist eine wahre Energiebombe, die Deinem Hund wieder zu mehr Appetit verhelfen soll. Das aromatische Pulver kannst Du einfach der üblichen Futterration beimengen und es wird sogar von wählerischen Hunden akzeptiert. Rinderfettpulver besteht zum Großteil aus Fett, einem wichtigen Energielieferanten, wird aber auch oft mit Glucose (Traubenzucker) angereichert. Glucose steht Deinem Hund als schneller Energielieferant zur Verfügung und regt zudem die Ausschüttung von Insulin an. Insulin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse und mitverantwortlich für die Einlagerung von Nahrungsfetten in den körpereigenen Depots. Durch die Kombination von Fett und Glucose in einem Produkt, regt Rinderfettpulver also nicht nur den Appetit Deines Hundes an, sondern liefert auch eine extra Portion Energie und fördert den Aufbau von Körpermasse durch optimale Einlagerung der enthaltenen Fette. Rinderfettpulver ist ein Ergänzungsfuttermittel und sollte nur als Zugabe einer nährstoffreichen Ernährung erfolgen.
Falls Dein Hund an Diabetes oder einer Lebererkrankung leidet, solltest Du vor der Fütterung von Rinderfettpulver tierärztlichen Rat einholen. Zudem ist Rinderfettpulver nicht für eine dauerhafte Gabe geeignet, da das enthaltene Fett vermehrt eingelagert wird. Dies kann auf Dauer den Stoffwechsel belasten. Die Fütterungsempfehlung von Rinderfettpulver unterscheidet sich von Hersteller zu Hersteller, weshalb Du die jeweiligen Empfehlungen auf der Verpackung beachten solltest.
Hund ist zu dünn – was füttern? Sonderfall Aufbaufutter
Auf die Frage, "Was füttern wenn der Hund zu dünn ist?", gibt es eine weitere Antwort: Um bei Deinem Hund eine Gewichtszunahme zu erzielen, kannst Du auch auf sogenanntes Aufbaufutter zurückgreifen. Dieses spezielle Futter ist optimal auf die Bedürfnisse von unterernährten Hunden abgestimmt und basiert auf gut verdaulichen, diätetischen Nahrungsfasern. Aufbaufutter wird vor allem bei Hunden empfohlen, die lange Zeit auf Futter verzichten mussten, also zum Beispiel Hunden, die aus schlechter Haltung oder von der Straße stammen. Die gut verdaulichen Zutaten des Aufbaufutters wirken verdauungsregulierend und reduzieren die Ausscheidungsmenge. Gleichzeitig ist das Aufbaufutter aber auch vollgepackt mit wichtigen Nährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, für eine optimale Gewichtszunahme. Wichtig ist dabei, dass Dein Hund die Energie, die er über das Futter zugeführt bekommt, nicht gleich wieder abarbeitet. In der sogenannten Aufbauphase mit Aufbaufutter sollte Dein Hund also eher weniger aktiv sein. Gleichzeitig ist ausreichend Bewegung in angepasster Form wichtig, damit Dein Hund nicht zu schnell zunimmt und unnötig Fett einlagert. Dieser Prozess würde den Stoffwechsel Deines Hundes zu sehr belasten.
Hinweis: Aufbaufutter eignet sich auch zur Fütterung von trächtigen Hündinnen, Arbeitshunden oder Sporthunden. Generell ist das Aufbaufutter aber keine dauerhafte Ernährungsform und sollte nur kurzfristig zum Aufbau von Muskelmasse oder zum Erzielen einer Gewichtszunahme verwendet werden.
Wie schnell sollte mein Hund zunehmen?
Dein Hund soll zunehmen? Dann solltest Du folgenden Aspekt beachten: So wie es für Deinen Hund nicht gut ist, wenn er zu schnell abnimmt, ist es auch nicht gut, wenn er zu schnell zunimmt. Wenn der Hundeorganismus zu viel Nahrung auf einmal zugeführt bekommt, speichert er es als Fett in körpereigenen Depots ein. Diese Depots sind jedoch zunächst nicht sichtbar, sondern befinden sich als wichtige Schutzschicht um die inneren Organe herum. Ein gewisser Organfettanteil ist also sogar wichtig für die Gesundheit Deines Hundes und schützt die Organe vor Verletzungen. Wird jedoch dauerhaft Organfett eingelagert, drücken die Fettdepots mit der Zeit auf die Organe und belasten den Stoffwechsel. Die Folge sind Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Organfett ist lange Zeit nicht sichtbar. Bevor Dein Hund äußerlich übergewichtig erscheint, kann er schon lange an einer großen Menge Organfett leiden. Deshalb sollte Dein untergewichtiger Hund nicht zu schnell zunehmen, um die Bildung von übermäßigem Organfett zu vermeiden.
Hund soll zunehmen – weitere Tipps
Dein Hund nimmt ab – trotz Fressen und einer nährstoffreichen Ernährung? Dann solltest Du ein paar weitere Empfehlungen beachten!
Hund nimmt nicht zu, weil die Portionsgröße nicht passt
Dein Hund soll zunehmen und frisst bereits große Portionen mit nährstoffreichem Futter, ohne dass ein nennenswerter Erfolg erzielt wird? Dann solltest Du die große Portion auf mehrere kleine Portionen über den Tag verteilen. Denn wenn Dein Hund zunehmen soll, lassen sich kleinere Portionen besser verdauen und die Nährstoffaufnahme wird erhöht. Dabei kommt es weniger darauf an, was Du füttern kannst, sondern dass die zugeführte Nahrung nicht zu schwer im Hundemagen liegt.
Mein Hund nimmt nicht zu, weil er zu viel Bewegung hat
Dein Hund soll zunehmen, ist aber sehr aktiv? Dann solltest Du sein Bewegungspensum an die zugeführte Nahrung anpassen, die Nahrungsmenge erhöhen oder auf ein energiereiches Futter zurückgreifen. Was Du füttern kannst, ist zum Beispiel ein High Energy Futter, dass auf die Bedürfnisse von sehr aktiven Hunden abgestimmt ist.
Der Hund nimmt nicht zu, weil Appetit fehlt
Was Du füttern kannst, wenn Deinem Hund der Appetit fehlt, sind aromatische Zusätze, die appetitanregend wirken. Dein Hund soll auch zunehmen? Dann kannst Du sein Futter zum Beispiel mit Rinderfettpulver anreichern. Aber auch Joghurt oder etwas Hüttenkäse werden von Hunden gerne verzehrt und bringen Abwechslung in den Speiseplan. Zudem kannst Du das Futter Deines Lieblings etwas erwärmen oder ein wenig lauwarmes Wasser hinzugeben. Dies intensiviert den Geruch und regt den Appetit ebenfalls an. Falls Dein Hund ein Lieblingsessen hat, bereite es ihm zu. Viele Hunde mögen auch die Zugabe frischer Lebensmittel, wie Gemüse oder Obst.
Fazit: Was füttern, damit der Hund zunimmt?
Wie Du in den vorangegangenen Abschnitten lesen konntest, sind sowohl die Ursachen als auch die Möglichkeiten einer Aufbaukost sehr vielfältig. Wichtig ist, dass Du stets die konkrete Ursache für den Gewichtsverlust bei Deinem Hund findest und die Ernährungsumstellung mit dem behandelnden Tierarzt und dessen Behandlung abstimmst. Ergänzungsfuttermittel bieten zudem eine kurzfristige und schnelle Möglichkeit für Masseaufbau, sind aber keine Dauerlösung. Auch von der Gabe zahlreicher Leckerlis ist abzusehen, um eine Mangelernährung zu vermeiden. Generell ist ein nährstoffreiches, hochwertiges und schmackhaftes Futter die Basis für eine optimale Gewichtszunahme und den Erhalt des Normalgewichts bei Deinem Hund. Rinderfettpulver kann dem Hund beim Zunehmen helfen und auch Haferflocken oder Kartoffeln sind eine Möglichkeit. Berate Dich am besten mit Deiner Tierärztin oder Deinem Tierarzt.