Futter- und Trinknapf mit Silikonmatte
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Futternapf für den Hund: Die wichtigste Schüssel für deinen Vierbeiner!
Der Futternapf deines Hundes ist mehr als nur eine Schüssel. Viele Hunde sind ganz verrückt nach ihrem Napf und er begleitet sie ein Leben lang, weil sie schon als Welpe daraus gefressen oder getrunken haben. Hat dein Hund Hunger, bringt er dir vielleicht sogar den Napf als Symbol für seinen Appetit. Spätestens da wird klar, dass der Futternapf für den Hund eine wichtige Bedeutung hat. Beim Fressen oder Trinken, kommt es jedoch oft dazu, dass der Napf hin und her rutscht. Das ist keine ideale Bedingung für deinen Liebling um seine Mahlzeit entspannt aufzunehmen. Deshalb ist der Hundenapf mit der Silikon Napfunterlage eine ideale Lösung gegen das Wegrutschen. Gleichzeitig fängt die Napfunterlage Futter auf, was beim Fressen aus der Schüssel fällt. Dadurch landet nichts auf dem Boden und kann einfach weggewischt werden.
Vorteile auf einen Blick
✓ Kein Wegrutschen: Die Napfunterlage aus Silikon bietet Halt beim Fressen und Trinken.
✓ Kein Futter auf dem Fußboden: Die Napfunterlage fängt das Futter auf, was aus der Schüssel fällt.
✓ Leichte Reinigung: Die Näpfe sind spülmaschinenfest.
✓ Einfacher Transport: Die Silikonunterlage lässt sich zusammenklappen und ist damit auch gut für Ausflüge geeignet.
Lieferumfang
Futter- und Trinknapf ca. 13 cm breit mit integrierter Napfunterlage. Geringfügige Abweichungen in der Größe sind möglich.
Welches Material für den Hundenapf?
Grundsätzlich gibt es Futternäpfe für den Hund aus vielen unterschiedlichen Materialien. Fressnäpfe werden meistens aus folgenden Materialien gefertigt:
- Kunststoff
- Keramik
- Edelstahl
- Melamin
Die Hersteller von Hundenäpfen sind dazu verpflichtet, diese auf hygienische Unbedenklichkeit zu testen. Du kannst dir also sicher sein, dass keine gesundheitlichen Gefahren für deinen geliebten Vierbeiner bestehen – egal, für welches Material du dich entscheidest. Allerdings ist es denkbar, dass dein Hund auf bestimmte Substanzen allergisch reagiert. Ein Besuch beim Tierarzt sorgt für Klarheit. Er kann prüfen, ob dein Hund z.B. bei einem Kunststoffnapf Probleme bekommen könnte.
Zudem kann es sein, dass dein Hund aus ganz unterschiedlichen Gründen ein bestimmtes Material favorisiert. Näpfe aus Edelstahl, Keramik oder Melamin sind meist etwas schwerer als Kunststoffnäpfe. Dadurch rutschen sie nicht so leicht hin und her. Besonders wilde Hunde haben mit einem leichten Napf also vielleicht ihre Probleme, weil er ihnen immer wegrutscht oder umkippt.
Manchmal kann die Oberfläche von einem Edelstahl Futternapf für den Hund auch verwirrend sein, da sich beim Fressen Geräusche stärker entwickeln. Ähnlich wie beim Futter, das du in den Futternapf für den Hund hineinfüllst, handelt es sich auch in diesem Fall wohl im wahrsten Sinne des Wortes um eine Geschmacksfrage, die nur dein Hund beantworten kann.
Achte auch auf etwaige Extras: Ist der Futternapf für den Hund spülmaschinenfest? Verfügt er über Gumminoppen, um ein Wegrutschen zu verhindern? Vergleiche verschiedene Näpfe miteinander und finde den Besten, der zu euren Bedürfnissen passt.
Einen passenden Futternapf für große & kleine Hunde richtig auswählen
Hundenäpfe werden in unterschiedlichen Volumina angeboten. Mit der Faustformel "Menge der Futterration in Gramm x 4" kannst du die passende Größe des Napfes näherungsweise bestimmen. So ist genug Platz, damit nichts über den Rand schwappt, wenn dein Hund hungrig seine Schnauze in den Futternapf steckt. Im Zweifel bietet sich eine Napfunterlage an, wenn dein Hund dazu neigt, seine Futterschüssel umzuwerfen oder gerne mal ein paar Bröckchen verliert, weil sie im an der buschigen Schnauze kleben.
Es kommt bei der Wahl deines Futternapfes für den Hund weniger darauf an, ob dein Hund groß oder klein ist. Natürlich fressen größere Hunde tendenziell etwas mehr, sodass ein größerer Napf benötigt wird, um die nötige Futtermenge zu fassen. Wichtiger ist jedoch die Beschaffenheit der Hundeschnauze. Schau dir also mal ganz genau an, wie sie bei deinem vierbeinigen Freund aussieht.
Generell gilt: Je tiefer der Napf ist, desto länger muss der Hund mit seiner Schnauze in den Futterbehälter eintauchen. Hat dein Hund keine spitze Schnauze, solltest du eher einen flachen Napf wählen. Hat dein Hund eine breite Schnauze, sollte auch der Napf breiter ausfallen und verfügt dein Hund über Schlappohren, sollte der Napf eher schmaler sein, damit die Ohren nicht ins Futter baumeln.
Es gibt zudem spezielle Futternapfständer für den Hund, mit denen der Futternapf für den Hund erhöht werden kann. Allerdings ist die richtige Höhe Gegenstand zahlreicher Diskussionen. Manche Experten fürchten, dass ein zu hoher Napf dazu führen kann, dass dein Hund zu sehr schlingt und dabei viel Luft schluckt. Sprich dich diesbezüglich am besten mit deinem Tierarzt ab. Bring den Napf zur nächsten Sitzung mit und lass deinen Tierarzt deinen Hund beim Fressen zuschauen.
Der richtige Ort zum Aufstellen für den Futternapf
In der Natur gibt es keine Futternäpfe. Hier heißt es schnell sein, denn die Beute wird meist im Rudel gejagt und dann schnell verschlungen, weil die Zeit knapp ist, bis sich die anderen Familienmitglieder den Bauch vollschlagen möchten. Deshalb wirst du auch beobachten können, dass die meisten Hunde (besonders Jagdrassen) instinktiv sehr schnell essen, wenn du das Futter in ihren Napf füllst.
Zuhause kannst du deinem Vierbeiner mit einem Futternapf für den Hund mehr Komfort und Ruhe gönnen. Er wird irgendwann merken, dass er keinen Konkurrenzdruck hat und kann jede Mahlzeit etwas mehr genießen. Was in der Natur aber ähnlich abläuft: Beute bzw. Futter wird immer an einen ähnlichen Ort gebracht und dann vom Rudel verspeist. Daher ist es sinnvoll, dass du den Futternapf deines Hundes nicht ständig verschiebst, sondern an einem festen Ort belässt.
Stelle den Futternapf für den Hund an einen Ort, wo sich dein Hund ungestört fühlt, damit er nicht instinktiv anfängt zu schlingen. Das kann sich positiv auf seine Verdauung auswirken. Hundenäpfe sollten auch nicht in der Nähe vom Schlafplatz stehen, weil dies deinen Hund ablenken könnte, wenn er sich gerade entspannen möchte und vielleicht noch ein paar Futterreste erschnuppert.
Du solltest zudem für Futter und Wasser jeweils einen eigenen Futternapf für den Hund verwenden. Den Wassernapf können sich mehrere Hunde teilen, aber der Futternapf sollte exklusiv sein. Damit du die Näpfe unterscheiden kannst, bietet es sich an, einen Futternapf für den Hund mit dem Namen des jeweiligen Hundes zu versehen oder unterschiedliche Farben zu wählen. Die Hunde werden ihn vermutlich am Geruch auch selbst immer wiedererkennen.
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